All posts in Vita 2016

Paul Kustermann

kustermannClown Coach Trainer Autor Pädagoge

Mitbegründer und Botschafter des ROTE NASEN e.V. (Clowns besuchen Menschen in therapeutischen Einrichtungen)
• Theater-Studium für Schauspiel und Regie an der Univ. of Minnesota USA.
• 2 jähriges Musikstudium, College of The Redwoods, Eureka / California.
• 2 jähriges Studium Tanz, Akrobatik, Pantomime, Clownerie, Dell’ Arte School of Mime & Comedy, California
• Zertifizierter systemischer Coach, SYSTWORKS Wien, Tom Hansmann
• Zertifizierter Humor-Trainer (HumorCare Deutschland)
• Dozent an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen, Berlin – Im Ernstfall mit Humor

Mitte der 1990er Jahre gründete Paul Kustermann mit drei Kollegen eines der ersten Programme in Europa für ClownVisiten bei Menschen mit chronischen Erkrankungen. Seitdem ist dieses Projekt zu einer internationalen Organisation heran gewachsen mit über 350 Clowns im regulären Einsatz. Eine Hilfe für Menschen, die in schwere Krisen geraten sind durch Erkrankungen, psychische Labilität oder Katastrophen natürlicher wie auch politischer Art. Mehr unter www.rotenasen.de

Seit 1999 entwickelt und realisiert Paul Kustermann Seminare, Vorträge und Beratungskonzepte für Menschen in helfenden Berufen mit Schwerpunkt auf Kommunikation und die Kraft einer wohlwollenden und humorvollen Haltung.

Zu seiner Kundschaft gehören große und kleine Pflegeeinrichtungen, Mitarbeiter und Führungskräfte, Therapeuten, Mediziner, wie auch Menschen in psychosozialen Diensten.

www.paulkustermann.de | www.humor-in-der-praxis.de | www.clownlabor.de

Referent für DenkRaum 1

Roberta Seliger

Roberta Seliger wurde 1970 in Nordengland geboren. Seit 1991 lebt sie in Deutschland und arbeitet hier mit wohnungslosen Menschen. Besonders am Herz liegen ihr psychiatrisch und/oder abhängigkeitserkrankte Menschen.

1998 machte sie ihren Abschluss als Diplom Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin, 2011 ihren Abschluss M.A. Klinische Sozialarbeit.

Das Konzept von CumFide, einem betreuten Wohnangebot für nicht abstinente alkoholkranke Menschen, wurde von ihr entwickelt. Die Einrichtung der Eingliederungshilfe wurde 2011 eröffnet und wird seitdem von ihr geleitet.

Referentin für DenkRaum 6

Karen Holzinger

Karen Holzinger wurde 1966 in Deutschland geboren. 1991 schloss sie ihr Studium als Diplom- Sozialarbeiterin/Sozialpädagogin ab, 2001 machte sie berufsbegleitend den „Master of Public Health“.

Ihre ersten Berufserfahrungen sammelte sie in der „City-Station“, einem Restaurant für wohnungslose Menschen der Berliner Stadtmission. Dort rief sie gemeinsam mit Kollegen den Kältebus ins Leben, der noch heute im Winter Menschen vor dem Erfrieren rettet. Seit 2011 leitet sie die Wohnungslosenhilfe der Berliner Stadtmission. Besonders wichtig ist ihr die Frage, wie eine sinnvolle und hilfreiche Unterstützung und Begleitung von Menschen aussehen kann, die in der Gefahr stehen, komplett durch das soziale Netz zu fallen. Dies betrifft z.B. häufig Menschen mit schwerer Sucht- und/oder psychischer Erkrankung. 2011 rief sie gemeinsam mit Roberta Seliger „CumFide“, eine Einrichtung der Eingliederungshilfe für nicht abstinente alkoholkranke Menschen, ins Leben.

Referentin für DenkRaum 6

Fernanda de Haro Ribeiro

Pia Witthöft

Pia Witthöft

Pia Witthöft

Diplom-Psychologin, Psychotherapie (HPG)

Therapeutische Schwerpunkte:
kreative Traumatherapie, EMDR, Gestalttherapie, Notfallpsychologie

Themen:
sexualisierte Gewalt, Traumata, Krisen,

Berufliche Erfahrungen:
aktuell: Leitung der Mutstelle Berlin – Ombudsstelle gegen sexualisierte Gewalt an Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung; über 10 Jahre pädagogische Arbeit in der „Behindertenhilfe“, 10 Jahre Psychoonkologie, seit 2011 Schwerpunktthema sexualisierte Gewalt und Trauma

piawitthoeft@web.de

Referentin für DenkRaum 21

Prof. Dr. Armin Sohns

Prof. Dr. Armin Sohns

Prof. Dr. Armin Sohns

Diplom-Pädagoge und Diplom-Politologe

seit 2004: Professor für Heilpädagogik an der Hochschule Nordhausen,
seit 2012: Gastprofessor für Frühförderung an der Medical School in Berlin und Hamburg
zuvor (1998-2004): Professor für Sozial-und Behindertenpädagogik mit dem Schwerpunkt Frühförderung an der Hochschule Neubrandenburg
(1995-1998): Leitung von Frühförderstellen und Früherkennungsteams im Landkreis Osnabrück
(1986-1995): Tätigkeit als Pädagoge in der Kinder- und Jugendpsychiatrie der Universitätsklinik und der neu gegründeten Frühförderstelle Marburg/Lahn

Studiengangbeauftragter für die Konzipierung und Akkreditierung der Bachelor-Studiengänge Frühförderung an der Fachhochschule Gera (2006) und der Medical School Berlin (2012), der Studiengänge Heilpädagogik an der Hochschule Nordhausen (2012) und der Medical School Berlin (2014) sowie des berufsbegleitenden Master-Studiengangs Frühförderung an der Hochschule Nordhausen (2014).
(Stellvertretender) Gründungsvorsitzender der „Vereinigung für interdisziplinäre Frühförderung“ (VIFF) in Hessen (1992) und Thüringen (2006), Vorstandsmitglied und Vorsitzender der ViFF-Ländervereinigung Nord“ (1996-2005), seit 2014: Vorsitzender der VIFF-Hessen.
Gutachter und Berater für zahlreiche deutsche Kommunen (u.a. Düsseldorf, Münster/Westf., Nordfriesland), Länderministerien und für das Bundesfamilienministerium.
Mitglied in zahlreichen Wissenschaftlichen Beiräten zur Frühförderung und Frühen Hilfen (u.a. des Freistaates Thüringen, der Länder Brandenburg und Hessen, der Frühförderung Köln, der Medical School Berlin & Hamburg und der BAG Frühe Hilfen).
Verfasser von über 40 Publikationen und Leiter von zahlreichen deutschen und internationalen Forschungsprojekten mit dem Schwerpunkt Frühförderung.

Referent Vortrag „Hilfen zur Teilhabe im Fokus der Jugendhilfe –
Fachliche und organisatorische Umbrüche für die Frühförderung und Frühen Hilfen“
Referent für DenkRaum 12

 

Dr. phil. Monika Seifert

Dr. phil. Monika Seifert

Dr. phil. Monika Seifert

  • phil., Dipl.-Pädagogin, M.A.
  • Vorsitzende der Deutschen Heilpädagogischen Gesellschaft e.V. (DHG)
    www.dhg-kontakt.de
  • bis 2010 Forschung und Lehre an Universitäten in Berlin und Köln im Fachgebiet Behindertenpädagogik/Heilpädagogik; zuletzt Gastprofessorin an der Katholischen Hoch-schule für Sozialwesen Berlin
  • Arbeitsschwerpunkte: aktuelle Entwicklungen der Behindertenhilfe, insbesondere im Bereich des Wohnens und Lebens in der Gemeinde; Sozialraumorientierung; Lebensqualität; Lebenslagen von Menschen mit (schwerer) Behinderung und die Situation ihrer Familien. Zahlreiche Forschungsprojekte und Veröffentlichungen zu den genannten Themen
  • seit mehreren Jahren freiberuflich tätig (Sozialwissenschaftlerin, Fachreferentin, Autorin)

Kontakt: monikaseifert@gmx.de

Referentin Vortrag „Schwere Behinderung als Exklusionsrisiko – Herausforderung für die Heilpädagogik
Referentin für DenkRaum 13

Prof. Dr. Monika Schumann

Sonderschullehrerin, Dipl.päd. und Dipl.psych., Dr.phil.,
seit Mitte der 1980er Jahre an verschiedenen Universitäten im Bereich der Integration bei Behinderung tätig.
Seit 2001 Professorin für Heilpädagogik/ Inclusive Education an der Katholischen Hochschule für Sozialwesen Berlin sowie aktives BHP-Mitglied.
Arbeitsschwerpunkte: Inklusive Arbeit in Feldern für Kinder und ihre Familien, insbesondere Heilpädagogik in der inklusiven Schule.
Forschungsschwerpunkt: zusammen mit Prof. Dr. Monika Willenbring: Evaluation des Opstapje-Programms in Berlin-Lichtenberg und Entwicklung des bundesweiten „Opstapje-Baby“- Programms.
Seit Ende 2015 im aktiven Ruhestand.

Referentin für DenkRaum 22

Almuth Meinert

Almuth Meinert ist Heilpädagogin (B.A.) und war in der beruflichen Qualifizierung von Menschen mit Behinderung und als Dozentin tätig.
Zurzeit studiert sie konsekutiv »Praxisforschung in Sozialer Arbeit und Pädagogik« an der Alice Salomon Hochschule und ist in der Persönlichen Assistenz tätig.
Ihr Schwerpunkt liegt sowohl auf Leichter Sprache als auch auf Peerberatungs- und Schulungskonzepten.

Referentin für DenkRaum 4

Steffi Schiebert

Steffi Schiebert

Steffi Schiebert

Mein Name ist Steffi Schiebert.
Ich bin in Jüterbog geboren.
Ich bin 57 Jahre alt.
Ich prüfe Leichte Sprache.
Ich bin seit 3 Jahren dabei.
Alle Menschen sollen Texte verstehen können.
Auch die Bilder in der Leichten Sprache finde ich wichtig.
Für Menschen, die nicht gut lesen können.

Referentin für DenkRaum 4