Kernaussagen zum DenkRaum 13
Lebenswirklichkeit und Lebensträume – Annäherung an die subjektive Perspektive bei schwerer Behinderung
- Die meisten Erwachsenen mit komplexem Unterstützungsbedarf leben in Wohnformen und sozialen Bezügen, die sie nicht selbst gewählt haben.
- Die Zuweisung erfolgt nach Kategorien der Selbstständigkeit.
- Heilpädagogik und Behindertenhilfe sind aufgefordert, Methoden zu entwickeln, die bei nicht verbal kommunizierenden Menschen eine Annäherung an deren subjektive Vorstellungen von einem „guten Leben“ ermöglichen.
- Orientierungsrahmen für die Gestaltung der Lebensbedingungen sind die individuellen Bedürfnisse und Interessen
Referentin: Dr. phil. Monika Seifert