In dem Vortrag werden die Unsicherheiten und Zumutungen die auf die Heilpädagogik gewirkt haben bzw. wirken skizziert, in einem 2. Teil im Sinne einer Zwischenbilanz die Folgen für die Heilpädagogik – sowohl bezogen auf unsere Profession als auch bezogen auf unsere Klienten versucht zu beschreiben und schließlich drittens auf die Faszination Heilpädagogik eingegangen. Hier wird die Frage leiten, was eigentlich den unhintergehbaren, nicht kürzbaren, nicht disuktierbaren Kern unser Profession ausmacht.

Dabei wird sich – hoffentlich – zeigen, dass es natürlich ohne Heilpädagogik nicht geht und dass wir mit gutem Recht und selbstbewußt unsere Profession offensiv vertreten können und müssen.

Vortrag: Dr. Martin Stahlmann