Dienstag, 23.11.2021,018:45–20:15 Uhr

Ähnlich einer wohlklingenden Melodie in der Musik, braucht es auch für gelingende (Arbeits-) Beziehungen mehr als nur eine Reihe theoretischer Faktoren. Was macht Töne zur Melodie? Welche Töne kommen in mir zum Schwingen, welche meide ich eher? Können die Töne des Gegenüber in mir zu einer Melodie werden, der ich konzentriert und entspannt lauschen kann oder ‚dröhnt‘ es in meinen Ohren? Was hat das Ganze mit Empathie, Verletzungen und Grenzen zu tun? Wie kann ich als HeilpädagogIn in wohlwollender Resonanz mit meinen KlientInnen kommen und bleiben, ohne das Gespür für mich selber zu verlieren?

In unserem Beitrag wollen wir uns diesen Fragen annähern und mit Ihnen in Austausch darüber kommen.

Referentinnen: Janika Brohammer | Monika Ruthardt