Wir müssen uns immer wieder verändern, um unsere Identität zu erhalten. Wir verletzen oft die Menschen am meisten, die uns am nächsten sind. Wir verdrängen den Tod, obwohl dieser die einzige Konstante in unserem Leben ist. Wir leben in beständigen Paradoxien – in unseren Beziehungen, unseren Hoffnungen, unseren Ängsten und in vielem anderen mehr.

Hiervon handelt der Liederabend „Parabox“, den die Komponistin Eva Maria Gröner und der Autor Heinrich Greving geschrieben haben. Es ist nach dem Totentanz „Wir im Angesicht“ und dem Liederzyklus „Auf ewig – Lieder der Liebe“ ihr drittes gemeinsames Werk. Bei der Uraufführung der „Parabox“ in der Urania werden sie von einer kleinen Band begleitet.