Freitag 26.11.2021, 17:00–18:30 Uhr

Thema dieser Bildungsreise ist die Verletzlichkeit. Die Haut als Ort der Weltberührung, als biographische Leinwand kann eine Metapher für Verwundbarkeit schlechthin sein. Ein Blick in die Kunstgeschichte bringt Bilder ans Licht, die unter die Haut gehen und Resonanz auslösen.

Verletzlichkeit zeigen, Grenzflächen erkunden, Kraftquellen entdecken, mit dem Selbstbild und Abbild in Resonanz gehen, im kunsttherapeutischen Handeln entsteht ein Möglichkeitsraum dafür. Es ist ein Prozess der spielerischen, intuitiven Selbstbetrachtung, das Ergebnis möglicherweise eine „Soziale Plastik“.

Referentin:
Ariane Ramershoven